Wilder Meerrettich

Wilder Meerrettich

Wer es scharf mag, ist mit wildem Meerrettich gut bedient. Er wächst üppig auf Wiesen und 3-4 Blätter davon geben dem Smoothy den pikanten Geschmack von Meerrettich. Die Blätter sind dabei bei weitem nicht so intensiv wie die Wurzeln aber eben genauso gut für den Zellschutz zur Krebsvorsorge. Zum Frühstück ist das für meinen Geschmack zwar nicht geeignet, aber gut als Vorspeise oder so zwischendrin am Tag.
Hier in diesem Rezept sind Kopfsalat, eine halbe Gurke und 4 große Meerretichblätter mit roten Johannisbeeren vermixt, was säuerlich-scharf und dabei sehr frisch schmeckt.
Mit den Meerrettichblättern müssten eigentlich auch Speisen wie Salat, Kräuterquark, Suppen oder Füllungen gut zuzubereiten sein. Wenn hier jemand schon Erfahrungen hat, freue ich mich über einen Tipp.

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